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Die Europäer sollten den Weckruf nutzen, um sich endlich resilienter in der Chipversorgung aufzustellen, meint Michael Knauer.
Der schwache Juni-Absatz zieht auch die Verkäufe im ersten Halbjahr ins Minus. Mehrere Marken konnten jedoch zulegen – nicht nur solche aus China.
Dacia hat im ersten Halbjahr verhalten zugelegt. Für die zweite Jahreshälfte erwartet Verkaufschef Frank Marotte aber deutlich mehr. 2026 soll dann der Nachfolger des Spring kommen.
Trotz eines Gewinnrückgangs von fast 40 Prozent bleibt Volkswagen stabil. Ein Grund zum Ausruhen ist das aber nicht, meint Micha Gebhardt.
Volkswagen verzeichnet im ersten Halbjahr einen Ergebnis-Rückgang von fast 33 Prozent. Allein die US-Zölle belasten den Konzern mit mehr als einer Milliarde Euro.
Markus Schäfer stellt den Einsatz der Technologie in Aussicht. Doch noch gibt es Probleme. Für die Kostenparität zum Verbrenner sieht Schäfer einen zentralen Hebel.
Vor allem bei den Premiummarken ist die Liste teurer Extras oft lang. Doch Gebrauchtwagenkäufer wollen dafür meist wenig bezahlen. Einige Extras sind besonders unbeliebt.
Bosch baut am Standort Reutlingen bis zu 1100 Stellen ab. Die Pläne sollen bis Ende 2029 umgesetzt sein. Betroffen ist die Sparte für Steuergeräte. Weitere Jobs entfallen in einer anderen Sparte.
Mahle-Chef Arnd Franz plädiert für Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele. Als Alternativen zu reinen E-Autos nennt er mehrere Optionen – und verweist auf Regionen außerhalb Europas.
Die Digitalisierung im Autohandel schreitet unaufhaltsam voran – doch wie gelingt sie in der Praxis? Im Interview spricht Lasse Diener, CEO von bezahl.de, über digitale Zahlungsprozesse, Herausforderu ...
Das Automotive-Geschäft schrumpft und neue Konkurrenten erobern Marktanteile: Europas Zulieferer stehen zunehmend unter Druck. Sie müssen sich schleunigst anpassen, meint Automobilwoche-Redakteur Klau ...
Die Stellantis-Töchter sollen Synergien nutzen. Doch beide Marken haben in den vergangenen Jahre viel Zeit verloren. Eine kürzlich erfolgte Änderung der Strategie könnte sich als Fehler erweisen.