News

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) entscheidet in ihrer heutigen Sitzung über die Höhe des Leitzinses. Die meisten Analysten erwarten, dass die Notenbank den Leitzins trotz anhaltender Kritik aus ...
Nestlé-VRP Paul Bulcke wird an der Generalversammlung am 16. April 2026 nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Der Verwaltungsrat des Nahrungsmittelkonzerns hat den derzeitigen Vizepräsidenten Pablo Isla ...
Zur Wochenmitte haben Europas Börsen auf der Stelle getreten. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend war Zurückhaltung angesagt.
An den Devisenmärkten zeigt sich ebenfalls die Anspannung angesichts des Nahost-Konflikts und vor den anstehenden Notenbank-Entscheidungen.
Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch erneut mit leichten Verlusten gestartet. Die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten hielten die Börsen weltweit fest im Griff.
Die Konzernverantwortungsinitiative ist in Rekordzeit zustande gekommen. Die Prüfung der Unterschriftenlisten ergab, dass 126'264 Unterschriften gültig sind, wie die Bundeskanzlei am Mittwoch mitteilt ...
New York / Washington – Abfangraketen für das israelische Abwehrsystem Arrow könnten US-Medienberichten zufolge bald knapp werden. Die USA seien sich der Kapazitätsprobleme seit Monaten bewusst, zitie ...
Die Indema AG hat gemeinsam mit mehreren renommierten Unternehmen den Zuschlag für einen Rahmenvertrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Unterstützung im nationalen Programm DigiSanté erhalten.
Wenn die «Liberation Day»-Zölle vollständig umgesetzt werden, müssten die Unternehmen in Europa 8,5 Mrd. EUR und in den USA 15,5 Mrd. USD zusätzlich finanzieren.
Felix Brill, Chief Investment Officer der VP Bank, und sein Team beleuchten in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Teleskop» die Hintergründe rund um das Thema Staatsverschuldung.
Das durchschnittliche pro-Kopf-Vermögen der Schweizerinnen und Schweizer ist auch 2024 gestiegen. Die Schweiz bleibt damit im "Global Wealth Report" der UBS das reichste Land der Welt.
Lokale und regionale Radio- und TV-Sender sollen künftig einen höheren Anteil aus dem Gebührentopf erhalten. Dieser Meinung ist der Ständerat.